Beim Betreten des Hauses beginnt eine besondere Zeitreise in die 1970er Jahre. Man befindet sich nicht in einem historisch-nachgebauten Museumsgebäude, sondern man taucht in das Leben der Familie Gröll ein, so als hätte diese nur kurz das Haus verlassen. Es werden nicht nur original Möbel und Gebrauchsgegenstände ausgestellt, sondern vor allem persönliche Familienschätze, wie Kunst- und Dekorationselemente, Bücher, Zeitschriften und Dias, Platten- und Nippessammlungen der Kinder oder Alltagsdinge wie Zahnputzbecher oder Nachttischutensilien. Bei vielen Gegenständen werden sofort Erinnerungen an das Haus der eigenen Eltern oder Großeltern wach. So wird die Geschichte der Familie Gröll zu einem Stück Zeitgeschichte für viele Besucherinnen und Besucher.